Einzelne Studien mit Zusammenfassungen

https://tkp.at/2025/03/14/wie-5g-strahlung-die-gesundheit-der-zell-kraftwerke-stoeren-kann/
Die Hochregulierung mitochondrialer Gene trat bei SAR-Werten von nur 0,43 W/kg auf.
Dies liegt deutlich unter dem für Mobilgeräte festgelegten Sicherheitsgrenzwert von 1,6 W/kg.
Wenn die Mitochondrien im Gehirn auf die Exposition reagieren, kann dies auch im gesamten Körper der Fall sein.  Wenn 5G-Strahlung mitochondrialen Stress bei Werten unterhalb der Sicherheitsrichtlinien auslösen kann, könnten die langfristigen Auswirkungen auf den Stoffwechsel tiefgreifend sein.

https://tkp.at/2024/11/13/nutzen-und-gefahren-des-5g-mobilfunks-teil-2/
– 5G erhöht die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke
– RFR beeinträchtigt die Neurogenese und verursacht neuronale DNA-Schäden (neuronale Degeneration)
– Elektromagnetische Strahlung wird mit Angst in Verbindung gebracht
– 5G kann Demenz fördern.
Kurz gesagt, die Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Exposition gegenüber 5G-EMF bei Werten unterhalb der regulatorischen Schwelle während einer kritischen Entwicklungsphase (Perinatalperiode) das Potenzial hat, Störungen der Neuroentwicklung zu verursachen. Diese Auswirkungen sind bei jugendlichen und heranwachsenden Nachkommen zu beobachten und treten bei Männern und Frauen unterschiedlich auf.

https://tkp.at/2025/06/26/versteckte-kosten-von-5g-negative-auswirkungen-auf-die-gesundheit-von-industrie-ignoriert/   
Eine bahnbrechende Dokumentation aus dem Jahr 2025 mit dem Titel „5G – The Untold Story” dokumentiert das plötzliche Auftreten schwerwiegender Gesundheitsprobleme bei Einwohnern von Stockholm nach der Installation von 5G-Antennen. Symptome wie Schlaflosigkeit, Herzrhythmusstörungen und starke Kopfschmerzen haben weltweit Besorgnis ausgelöst und Warnungen von Wissenschaftlern wie Dr. Martin Pall bestätigt, der 5G als „sich anbahnende Katastrophe für die öffentliche Gesundheit” bezeichnet.
Menschen, die einst bei bester Gesundheit waren, litten innerhalb weniger Tage nach der Inbetriebnahme der 5G-Infrastruktur in ihrer Nähe unter Schlaflosigkeit, chronischer Müdigkeit, Tinnitus und Herzbeschwerden. Ein Befragter, dessen Wohnung direkt unter den neuen Antennen lag, berichtete von Herzklopfen und plötzlichen neurologischen Schmerzen bei einem Gast, der sich nur 30 Minuten in der Wohnung aufgehalten hatte.

https://tkp.at/2025/06/29/unsichtbarer-einfluss-wie-5g-signale-ueber-biochemische-kanaele-den-gehirnrhythmus-veraendern/ 
Eine Studie der Universität Zürich und Zusammenarbeit mit der ETH hat den schädlichen Einfluss auf das innere Funktionieren der Zellen nachgewiesen. Während frühere Forschungen bereits auf die Auswirkungen von RF-EMF hingedeutet hatten, stellte diese Studie mit dem Titel “Auswirkungen von 5G-Funkfrequenz-Elektromagnetfeldern auf das Elektroenzephalogramm (EEG) des menschlichen Schlafes“ einen expliziten Zusammenhang zwischen diesen biologischen Reaktionen und der genetischen Veranlagung her. Die Träger des T/C-Allels, die etwa 40 % (!) der Bevölkerung ausmachen, zeigten eine deutliche Empfindlichkeit gegenüber diesen elektromagnetischen (5G) Belastungen. Diese Spindeln sind entscheidend für die Gedächtniskonsolidierung, die Stoffwechselregulationund die allgemeine Schlafqualität. Einschränkung dieser Studie: »Die Studie untersuchte eine einzige Nacht. Ob eine monatelange tägliche 5G-Exposition das Gehirn auf einen neuen Spindel-„Sollwert“ einstellt oder eine maladaptive Plastizität hervorruft, ist noch nicht untersucht worden.«   

5G-Nutzer in ländlichen Gebieten stärker von Strahlung betroffen (Studie aus der Schweiz):
https://tkp.at/2025/03/07/warnung-vor-handystrahlung-neue-risiken-bei-der-nutzung-von-5g-in-laendlichen-gebieten-entdeckt/  ( 7.3.25)
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S001393512402454X (11.12.24)   »Die Studie ergab, dass 5G-Nutzer auf dem Land beim Hochladen von Inhalten einer durchschnittlichen Strahlenbelastung von 29 Milliwatt pro Quadratmeter (mW/m²) ausgesetzt sind. Diese Zahl ist fast dreimal so hoch wie der von der Weltgesundheitsorganisation empfohlene Sicherheitsgrenzwert von 10 mW/m² und fast doppelt so hoch wie die in Städten gemessene durchschnittliche Strahlenbelastung (16 mW/m²).«